- 2
5 Sterne /
Bewertung
Das Nike + Fuelband ist eine Art digitale Armbanduhr mit einem integrierten Bewegungssensor, der die Aktivitäten des Trägers erfasst und aufzeichnet. Der Schrittzähler besteht lediglich aus einem schwarzen, dünnen Band und wiegt nicht einmal 100 Gramm. Mittels eines kleinen Knopfs wird die Uhrzeit angezeigt sowie die Anzahl der am Tag gemachten Schritte, verbrauchte Kalorien und Nike Fuel, eine von Nike eingeführte Einheit.
Um das Nike+ Fuelband einzurichten, bedarf es nur eines Downloads der Nike Software. Anschließend schließt man das Band an den PC oder Mac an, gibt seine Daten ein und kann auf der Nike-Seite mit einem kostenlosen Nike-Account den Verlauf seiner täglichen Aktivitäten verfolgen. Interessant hierbei ist auch die iPhone-App, hält man den Knopf des Fuelbands gedrückt, synchronisiert es mit dem iPhone und man erhält zusätzliche Daten angezeigt.
Mittels der App und des Fuelbands kann man sich zudem auch jeden Tag Ziele setzen, wurden diese erreicht, so wird dies von dem Band mitgeteilt.
Nachteilig bei dem Nike+ Fuelband ist, dass es sich lediglich für Jogger eignet oder einfach nur, um überprüfen zu können wie viel man sich während des Tages bewegt hat. Aufgrund von fehlenden Sensoren eignet sich das Band jedoch nicht für solche Sportarten, wie zum Beispiel Rad fahren. Auch zum Schwimmen taugt es nicht, das es zwar wasserfest, aber nicht wasserdicht ist. Was ebenfalls fehlt sind ein Pulsmesser, der beim Joggen durchaus vorteilhaft wäre, sowie eine GPS-Funktion. Dafür überzeugt das Nike+ Fuelband mit geringer Größe und kaum Gewicht.
Auch der Preis könnte den einen oder anderen abschrecken. 150 US-Dollar muss man für das Nike+ Fuelband hinlegen, hat dann aber auf jeden Fall ein schönes Spielzeug, das sich stylisch auf dem Armgelenk macht. Und mit Sicherheit ist es noch ausbaufähig, sodass man sich durchaus vorstellen könnte, dass in den zukünftigen Modellen noch mehr Funktionen eingebaut sein könnten, die das Nike+ Fuelband sowohl für das Joggen als auch andere Sportarten interessanter machen würde. Derzeit ist das Fuelband jedoch nur in den USA erhältich und auch dort wohl nicht so einfach zu bekommen, da es immer ziemlich schnell ausverkauft ist.
Matthias vom Meinungs-Blog.de hat das Teil getestet und seine Erfahrungen mit dem Nike Schrittmesser auf seinem Blog mitgeteilt, falls Interessierte mehr erfahren möchten.
Um das Nike+ Fuelband einzurichten, bedarf es nur eines Downloads der Nike Software. Anschließend schließt man das Band an den PC oder Mac an, gibt seine Daten ein und kann auf der Nike-Seite mit einem kostenlosen Nike-Account den Verlauf seiner täglichen Aktivitäten verfolgen. Interessant hierbei ist auch die iPhone-App, hält man den Knopf des Fuelbands gedrückt, synchronisiert es mit dem iPhone und man erhält zusätzliche Daten angezeigt.
Mittels der App und des Fuelbands kann man sich zudem auch jeden Tag Ziele setzen, wurden diese erreicht, so wird dies von dem Band mitgeteilt.
Nachteilig bei dem Nike+ Fuelband ist, dass es sich lediglich für Jogger eignet oder einfach nur, um überprüfen zu können wie viel man sich während des Tages bewegt hat. Aufgrund von fehlenden Sensoren eignet sich das Band jedoch nicht für solche Sportarten, wie zum Beispiel Rad fahren. Auch zum Schwimmen taugt es nicht, das es zwar wasserfest, aber nicht wasserdicht ist. Was ebenfalls fehlt sind ein Pulsmesser, der beim Joggen durchaus vorteilhaft wäre, sowie eine GPS-Funktion. Dafür überzeugt das Nike+ Fuelband mit geringer Größe und kaum Gewicht.
Nike Fuelband in Deutschland?
Auch der Preis könnte den einen oder anderen abschrecken. 150 US-Dollar muss man für das Nike+ Fuelband hinlegen, hat dann aber auf jeden Fall ein schönes Spielzeug, das sich stylisch auf dem Armgelenk macht. Und mit Sicherheit ist es noch ausbaufähig, sodass man sich durchaus vorstellen könnte, dass in den zukünftigen Modellen noch mehr Funktionen eingebaut sein könnten, die das Nike+ Fuelband sowohl für das Joggen als auch andere Sportarten interessanter machen würde. Derzeit ist das Fuelband jedoch nur in den USA erhältich und auch dort wohl nicht so einfach zu bekommen, da es immer ziemlich schnell ausverkauft ist.
Matthias vom Meinungs-Blog.de hat das Teil getestet und seine Erfahrungen mit dem Nike Schrittmesser auf seinem Blog mitgeteilt, falls Interessierte mehr erfahren möchten.
- Frank
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