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Fortgeschrittene Läufer und Laufprofis haben gehobenere Ansprüche ihre Pulsuhr betreffend. Für Einsteiger ist es jedoch zunächst einmal wichtig bei den ersten Trainingseinheiten eine Überlastung zu vermeiden. Deshalb kommt es bei den Pulsuhen für Einsteiger in erster Linie auf eine leichte Bedienbarkeit und verständliche Funktionen sowie eine übersichtliche Anzeige an, sodass sich der Jogger voll auf das Laufen konzentrieren kann.
Im Folgenden sollen nun drei Pulsuhren vorgestellt werden, die sich gut für Einsteiger eignen.
Die Pulsuhr Polar FT40 ist vor allem für Einsteiger und Freizeitsportler, die schon einige Erfahrungen im Ausdauersport sammeln konnten, geeignet. Sie ist zwar mit 159,96 Euro die teuerste der hier vorgestellten Pulsuhren, jedoch bietet sie auch einige Funktionen. So misst die Polar FT40 die Herzfrequenz, die um Störungen mit anderen Joggern zu vermeiden, codiert übermittelt wird. Des Weiteren ermittelt die FT40 den Kalorienverbrauch und den Fettverbrennungsanteil. Dabei erkennt die Uhr den Übergangspunkt von Fettverbrennung zu Fitnesstraining, das persönliche Fitness-Level wird innerhalb von fünf Minuten übermittelt.
Des Weiteren ist es möglich mit der Polar FT40 einen Fitnesstest via OwnIndex zu machen, um seine Erfolge überprüfen zu können. Der OwnIndex funktioniert ähnlich der Messung der maximalen Sauerstoffaufnahme, um die aerobe Kapazität zu ermitteln. Je höher der Index, desto fitter ist man auch. Ihre sportlichen Erfolge können Sie auch in einem virtuellen Trainingstagebuch festhalten. Weiterhin ist die Polar FT40 mit Beleuchtung, grafischem Zielzonenindikator und einem Armbandempfänger ausgestattet und hält einem Wasserdruck von drei Bar stand.
Die Pulsuhr Sigma PC3 ist vor allem für Gelegenheitsportler, die nur ab und zu laufen, gut geeignet. Im Gegensatz zu der Plar FT40 besitzt die Sigma PC3 nur wenige Funktionen, ist dafür aber mit etwa 20 bis 30 Euro auch um einiges günstiger und für Hobby-Läufer auch völlig ausreichend. Die Sigma PC3 misst den Puls sehr genau, verfügt über eine Stoppuhr und zeigt die Uhrzeit an. Die Bedienung ist sehr einfach und erfolgt nur über eine Taste, das Display sehr gut ablesbar. Für Gelegenheitssportler, die sich vor allem auf ihr Training konzentrieren möchten und sich nicht von Unmengen von Daten ablenken lassen wollen, bietet die Sigma PC3 auf jeden Fall einen guten Einstieg.
Die Beurer PM18 eignet sich vor allem für Wanderer und Walker besonders gut, aber auch für Schwimmer ist diese Pulsuhr ideal, da kein Brustgurt und Sender benötgt werden. Um den Puls zu messen, reicht es aus lediglich mit dem Finger auf die Uhr zu tippen und schon wird der Puls angezeigt. Damit werden mögliche Störungen eliminiert und auch der Batteriewechsel im Gurt entfehlt. Des Weiteren verfügt die Beurer PM 18 über einen intergrierten Aktivitätssensor, der die tägliche Bewegung in Zeit und Schritten anzeigt.
Die Messung der Herzfrequenz erfolgt EKG-genau lediglich durch das Auflegen des Fingers auf die PM18. Wird die Herzfrequenz über- oder unterschritten, so ertönt dank des Zonentrainings ein Alarm, sodass man sein Training entsprechend anpassen kann. Mittels des Aktivitätssensors können alle Aktivitäten dauerhaft erfasst werden. Die Beurer PM 18 überzeugt durch eine einfache Bedienung, ein ansprechendes Design, das sie auch alltagstauglich macht, und den moderaten Preis von 30 bis 57 Euro. Für die Alltagstauglichkeit sprechen auch die zahlreichen Uhrfunktionen, wie Uhrzeit, Stoppuhr, Weckalarm, Timer und Datum, die Dislpaybeleuchtung erlaubt auch das Ablesen der Daten bei Dämmerung.
Wenn Sie Gafallen an den Pulsuhren gefunden haben und Ihr Training mit der Zeit steigern, können Sie sich an die Pulsuhr-Modelle der Mittelklasse heranwagen, die sich ebenfalls gut für ambitionierte Einsteiger und Freizeitsportler eignen, jedoch weit mehr Funktionen bieten.
Im Folgenden sollen nun drei Pulsuhren vorgestellt werden, die sich gut für Einsteiger eignen.
Pulsuhren für Einsteiger
Pulsuhr Polar FT40
Die Pulsuhr Polar FT40 ist vor allem für Einsteiger und Freizeitsportler, die schon einige Erfahrungen im Ausdauersport sammeln konnten, geeignet. Sie ist zwar mit 159,96 Euro die teuerste der hier vorgestellten Pulsuhren, jedoch bietet sie auch einige Funktionen. So misst die Polar FT40 die Herzfrequenz, die um Störungen mit anderen Joggern zu vermeiden, codiert übermittelt wird. Des Weiteren ermittelt die FT40 den Kalorienverbrauch und den Fettverbrennungsanteil. Dabei erkennt die Uhr den Übergangspunkt von Fettverbrennung zu Fitnesstraining, das persönliche Fitness-Level wird innerhalb von fünf Minuten übermittelt.
Des Weiteren ist es möglich mit der Polar FT40 einen Fitnesstest via OwnIndex zu machen, um seine Erfolge überprüfen zu können. Der OwnIndex funktioniert ähnlich der Messung der maximalen Sauerstoffaufnahme, um die aerobe Kapazität zu ermitteln. Je höher der Index, desto fitter ist man auch. Ihre sportlichen Erfolge können Sie auch in einem virtuellen Trainingstagebuch festhalten. Weiterhin ist die Polar FT40 mit Beleuchtung, grafischem Zielzonenindikator und einem Armbandempfänger ausgestattet und hält einem Wasserdruck von drei Bar stand.
Pulsuhr Sigma PC3
Die Pulsuhr Sigma PC3 ist vor allem für Gelegenheitsportler, die nur ab und zu laufen, gut geeignet. Im Gegensatz zu der Plar FT40 besitzt die Sigma PC3 nur wenige Funktionen, ist dafür aber mit etwa 20 bis 30 Euro auch um einiges günstiger und für Hobby-Läufer auch völlig ausreichend. Die Sigma PC3 misst den Puls sehr genau, verfügt über eine Stoppuhr und zeigt die Uhrzeit an. Die Bedienung ist sehr einfach und erfolgt nur über eine Taste, das Display sehr gut ablesbar. Für Gelegenheitssportler, die sich vor allem auf ihr Training konzentrieren möchten und sich nicht von Unmengen von Daten ablenken lassen wollen, bietet die Sigma PC3 auf jeden Fall einen guten Einstieg.
Pulsuhr Beurer PM 18
Die Beurer PM18 eignet sich vor allem für Wanderer und Walker besonders gut, aber auch für Schwimmer ist diese Pulsuhr ideal, da kein Brustgurt und Sender benötgt werden. Um den Puls zu messen, reicht es aus lediglich mit dem Finger auf die Uhr zu tippen und schon wird der Puls angezeigt. Damit werden mögliche Störungen eliminiert und auch der Batteriewechsel im Gurt entfehlt. Des Weiteren verfügt die Beurer PM 18 über einen intergrierten Aktivitätssensor, der die tägliche Bewegung in Zeit und Schritten anzeigt.
Die Messung der Herzfrequenz erfolgt EKG-genau lediglich durch das Auflegen des Fingers auf die PM18. Wird die Herzfrequenz über- oder unterschritten, so ertönt dank des Zonentrainings ein Alarm, sodass man sein Training entsprechend anpassen kann. Mittels des Aktivitätssensors können alle Aktivitäten dauerhaft erfasst werden. Die Beurer PM 18 überzeugt durch eine einfache Bedienung, ein ansprechendes Design, das sie auch alltagstauglich macht, und den moderaten Preis von 30 bis 57 Euro. Für die Alltagstauglichkeit sprechen auch die zahlreichen Uhrfunktionen, wie Uhrzeit, Stoppuhr, Weckalarm, Timer und Datum, die Dislpaybeleuchtung erlaubt auch das Ablesen der Daten bei Dämmerung.
Wenn Sie Gafallen an den Pulsuhren gefunden haben und Ihr Training mit der Zeit steigern, können Sie sich an die Pulsuhr-Modelle der Mittelklasse heranwagen, die sich ebenfalls gut für ambitionierte Einsteiger und Freizeitsportler eignen, jedoch weit mehr Funktionen bieten.
- Adriana
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Ich selber habe auch mit einer Polar Pulsuhr angefangen und du hast recht für Anfänger sind die Pulsuhren von Polar top!
Jetzt bin ich auf Garmin umgestiegen und bin sehr zufrieden. Zurzeit arbeite ich mit der Garmin fenix 3. Top Produkt!! :)