Quelle: Barnebys.de
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Luxusuhren eigneten sich schon immer als seriöse Geldanlage. Nicht nur, dass eine Luxusuhr wunderschön aussieht und sich gut anfassen lässt, man kann sie auch in den Safe legen und auf die kommenden Wertsteigerungen in Ruhe abwarten.
Selbstverständlich ist das Uhrengeschäft als Wertanlage kein Selbstläufer!
Soll der Wert einer Luxusuhr als Renditegesichtspunkt vorrangig im Fokus beim Investor stehen, tut dieser gut daran, sich eingehend mit der Materie zu befassen. Sammler sollten sich auf gebrauchte Uhren spezialisieren, da diese bereits die Händlermarge im Preis verdient haben. So lassen sich bei einem späteren Wiederverkauf der Uhr die erhoffen Gewinne auch leichter realisieren.
Dem interessierten Uhrenliebhaber muss man raten, sich der Geldanlage mit Uhren mit einer gehörigen Portion Systematik anzugehen. Bei neuen Uhren muss unbedingt der nicht unerhebliche Gewinnanteil bei den Wiederverkäufern berücksichtigt werden. Diese sogenannten weichen Kosten müssen dann erst über die Jahre im Wertzuwachs verdient werden.
Ausnahmen von dieser Regel sind jedoch von den Manufakturen herausgebrachte limitierte Serien, die schon von vornherein auf kleine Stückzahlen zielen, und daher bereits ein erhöhtes Wertsteigerungspotential von Haus aus mitbringen.
Der Uhreninvestor muss wissen, dass der Uhrenmarkt weder ein homogener noch ein transparenter Markt ist. Fachexpertise ist auf jeden Fall von erheblicher Bedeutung, soll das Investment schlussendlich vom Erfolg einer Wertsteigerung gekrönt sein. Die reinen individuellen und geschmacklichen Eingebungen sollten –auch wenn es schwer fällt – zurückgestellt werden. Hier werden die meisten Fehler beim Aufbau eines Uhrenportfolios gemacht.
Das richtige Timing bei Kauf und Verkauf spielt natürlich eine herausragende Rolle. Diese Vorgehensweisen müssen sorgfältig recherchiert und geplant werden.
Am Anfang eines Uhrenportfolios Aufbaus sollte der Investor sich auf die sogenannten Basis Manufakturen beschränken. Diese sind in erster Linie die bekannten Modelle von Rolex, Patek Philippe, Glashütte, Lange & Söhne.
Später können dann natürlich auch die anderen Luxusmarken mit in die Sammlung hineingenommen werden. Auch Vintage Uhren sollten dann als eine interessante Bereicherung des Portfolios Berücksichtigung finden.
Nachzulesen sind diese Tipps u.a. auch auf der Seite: http://www.watchtime.net/nachrichten/uhren-als-geldanlage-3-tipps-fuer-kapitalanleger/
Hier bieten sich die großen Auktionshäuser an, die einerseits über die notwendige Expertise bei der Bewertung von Uhren und andererseits hervorragend über das Marktgeschehen als solches informiert sind.
Die großen Auktionshäuser führen auf ideale Weise die Marktakteure – die Verkäufer und die Käufer – zusammen und sind deshalb zu einem unverzichtbaren Instrument auf dem Uhrenmarkt geworden.
Eine gute Adresse, die richtige Uhr zu finden ist z.B. die Plattform Barnebys.de, hier beispielhaft für Rolex Uhren.
Zu den vielversprechenden und wertbeständigsten Marken gehören die berühmten Uhren der Manufakturen von:
Diese Marken stehen für Attraktivität und absoluten Luxus Lifestyle.
Gerade heute in Zeiten der Nullzinspolitik ist es zwingend notwendig, sein Geld in andere Bereiche zu investieren, um eine auskömmliche Rendite für sein eingesetztes Kapital zu erhalten. Eine Luxusuhr einer berühmten Manufaktur sein eigen zu nennen war schon immer ein Garant für eine sichere Wertanlage in unsicheren Zeiten.
Gerade die exklusive und renommiere Uhrenmanufaktur Rolex überraschte schon immer mit kräftigen Wertsteigerungen ihrer Luxusuhren.
Hier war und ist es die legendäre Rennfahrer Uhr Daytona, die das Herz eines jeden Uhrenenthusiasten höher schlagen lässt.
Vor rund 40 Jahren kostete die Stahlversion dieser herausragenden Uhr um die 900 DM - heute werden Preise zwischen 8.000 und 12.000 Euro ausgerufen.
So lassen sich auch bei den anderen genannten Herstellern genügend Beispiele für den gestiegenen Wert einer Luxusuhr finden.
Unter den herausragenden deutschen Manufakturen zählen zweifelslos die Manufakturen von Lange & Söhne sowie Glashütte und Nomos, die nach der Wende an ihre frühere Uhrmacherkunst wieder nahtlos anknüpfen konnten und sich seither einer erstklassigen Reputation erfreuen. Bei Luxusuhren dieser deutschen Hersteller kann der Investor mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Wert steigen wird und seine Rendite spürbar über der von anderen Anlageobjekten liegen wird.
Eine interessante Lektüre zu diesem Thema findet der interessierte Leser unter diesem Link.
Das Auktionshaus Barnebys
Das Auktionshaus Barnebys mit seinem Onlineportal bietet allen Kunden, die nach einer guten Wertanlage suchen, eine optimale Plattform im Internet. Nicht zu unrecht empfiehlt sich dieser Anbieter seinen Kunden als der Spezialist für Liebhaber von Luxuxuhren, die das Besondere suchen!
Alle großen Marken sind auf der Website vertreten. Über klar strukturierte Such- und Eingabefunktionen kann der Kunde sich sofort mit wenigen Klicks über die gewünschte Luxusuhr informieren. Ein weiterer Klick führt ihn danach z.B. direkt zum Angebot vom Auktionshaus Phillips. Weitere wichtige Informationen lassen sich jederzeit auf dieser Seite über eine separate Eingabemaske leicht anfordern. Hilfreich ist hier auch das Angebot einer kostenlosen Schätzung, mit der man zu jeglichem Objekt weiterführende Informationen erhalten kann.
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Alarmfunktion der Website, die der Interessent aktivieren kann, wenn er sofort über eine Neuerscheinung einer bestimmten Uhr per Mail in Kenntnis gesetzt werden will.
Alles dies bietet das Auktionshaus Barnebys aus einer Hand und ist dadurch für den Investor eine erste Adresse.
Selbstverständlich ist das Uhrengeschäft als Wertanlage kein Selbstläufer!
Soll der Wert einer Luxusuhr als Renditegesichtspunkt vorrangig im Fokus beim Investor stehen, tut dieser gut daran, sich eingehend mit der Materie zu befassen. Sammler sollten sich auf gebrauchte Uhren spezialisieren, da diese bereits die Händlermarge im Preis verdient haben. So lassen sich bei einem späteren Wiederverkauf der Uhr die erhoffen Gewinne auch leichter realisieren.
Dem interessierten Uhrenliebhaber muss man raten, sich der Geldanlage mit Uhren mit einer gehörigen Portion Systematik anzugehen. Bei neuen Uhren muss unbedingt der nicht unerhebliche Gewinnanteil bei den Wiederverkäufern berücksichtigt werden. Diese sogenannten weichen Kosten müssen dann erst über die Jahre im Wertzuwachs verdient werden.
Ausnahmen von dieser Regel sind jedoch von den Manufakturen herausgebrachte limitierte Serien, die schon von vornherein auf kleine Stückzahlen zielen, und daher bereits ein erhöhtes Wertsteigerungspotential von Haus aus mitbringen.
Der Uhreninvestor muss wissen, dass der Uhrenmarkt weder ein homogener noch ein transparenter Markt ist. Fachexpertise ist auf jeden Fall von erheblicher Bedeutung, soll das Investment schlussendlich vom Erfolg einer Wertsteigerung gekrönt sein. Die reinen individuellen und geschmacklichen Eingebungen sollten –auch wenn es schwer fällt – zurückgestellt werden. Hier werden die meisten Fehler beim Aufbau eines Uhrenportfolios gemacht.
Das richtige Timing bei Kauf und Verkauf spielt natürlich eine herausragende Rolle. Diese Vorgehensweisen müssen sorgfältig recherchiert und geplant werden.
Am Anfang eines Uhrenportfolios Aufbaus sollte der Investor sich auf die sogenannten Basis Manufakturen beschränken. Diese sind in erster Linie die bekannten Modelle von Rolex, Patek Philippe, Glashütte, Lange & Söhne.
Später können dann natürlich auch die anderen Luxusmarken mit in die Sammlung hineingenommen werden. Auch Vintage Uhren sollten dann als eine interessante Bereicherung des Portfolios Berücksichtigung finden.
Nachzulesen sind diese Tipps u.a. auch auf der Seite: http://www.watchtime.net/nachrichten/uhren-als-geldanlage-3-tipps-fuer-kapitalanleger/
Wo findet der Uhreninvestor den geeigneten Handelsplatz?
Hier bieten sich die großen Auktionshäuser an, die einerseits über die notwendige Expertise bei der Bewertung von Uhren und andererseits hervorragend über das Marktgeschehen als solches informiert sind.
Die großen Auktionshäuser führen auf ideale Weise die Marktakteure – die Verkäufer und die Käufer – zusammen und sind deshalb zu einem unverzichtbaren Instrument auf dem Uhrenmarkt geworden.
Eine gute Adresse, die richtige Uhr zu finden ist z.B. die Plattform Barnebys.de, hier beispielhaft für Rolex Uhren.
Welche Uhrenmanufakturen versprechen dem Anleger eine sichere Wertanlage?
Zu den vielversprechenden und wertbeständigsten Marken gehören die berühmten Uhren der Manufakturen von:
- Rolex
- Patek Philippe
- Lange & Söhne
- Glashütte
- Jaeger LeCoultre
- IWC
- Audemars Piguet
- Vacheron Contantin
- Nomos
- Omega
Diese Marken stehen für Attraktivität und absoluten Luxus Lifestyle.
Gerade heute in Zeiten der Nullzinspolitik ist es zwingend notwendig, sein Geld in andere Bereiche zu investieren, um eine auskömmliche Rendite für sein eingesetztes Kapital zu erhalten. Eine Luxusuhr einer berühmten Manufaktur sein eigen zu nennen war schon immer ein Garant für eine sichere Wertanlage in unsicheren Zeiten.
Gerade die exklusive und renommiere Uhrenmanufaktur Rolex überraschte schon immer mit kräftigen Wertsteigerungen ihrer Luxusuhren.
Hier war und ist es die legendäre Rennfahrer Uhr Daytona, die das Herz eines jeden Uhrenenthusiasten höher schlagen lässt.
Vor rund 40 Jahren kostete die Stahlversion dieser herausragenden Uhr um die 900 DM - heute werden Preise zwischen 8.000 und 12.000 Euro ausgerufen.
So lassen sich auch bei den anderen genannten Herstellern genügend Beispiele für den gestiegenen Wert einer Luxusuhr finden.
Unter den herausragenden deutschen Manufakturen zählen zweifelslos die Manufakturen von Lange & Söhne sowie Glashütte und Nomos, die nach der Wende an ihre frühere Uhrmacherkunst wieder nahtlos anknüpfen konnten und sich seither einer erstklassigen Reputation erfreuen. Bei Luxusuhren dieser deutschen Hersteller kann der Investor mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Wert steigen wird und seine Rendite spürbar über der von anderen Anlageobjekten liegen wird.
Eine interessante Lektüre zu diesem Thema findet der interessierte Leser unter diesem Link.
Das Auktionshaus Barnebys
Das Auktionshaus Barnebys mit seinem Onlineportal bietet allen Kunden, die nach einer guten Wertanlage suchen, eine optimale Plattform im Internet. Nicht zu unrecht empfiehlt sich dieser Anbieter seinen Kunden als der Spezialist für Liebhaber von Luxuxuhren, die das Besondere suchen!
Alle großen Marken sind auf der Website vertreten. Über klar strukturierte Such- und Eingabefunktionen kann der Kunde sich sofort mit wenigen Klicks über die gewünschte Luxusuhr informieren. Ein weiterer Klick führt ihn danach z.B. direkt zum Angebot vom Auktionshaus Phillips. Weitere wichtige Informationen lassen sich jederzeit auf dieser Seite über eine separate Eingabemaske leicht anfordern. Hilfreich ist hier auch das Angebot einer kostenlosen Schätzung, mit der man zu jeglichem Objekt weiterführende Informationen erhalten kann.
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Alarmfunktion der Website, die der Interessent aktivieren kann, wenn er sofort über eine Neuerscheinung einer bestimmten Uhr per Mail in Kenntnis gesetzt werden will.
Alles dies bietet das Auktionshaus Barnebys aus einer Hand und ist dadurch für den Investor eine erste Adresse.
- Frank
alles gut und schön - nur kann man eine Luxusuhr nicht einfach in den Safe legen und nach 20 Jahren gewinnbringend verkaufen. So einfach ist das leider nicht.
Man sollte sich schon die Mühe machen, die meistens mechanischen Uhren in regelmäßigen Abständen auchmal aufzuziehen bzw. Automatikmodelle in einen Uhrenbeweger zu spannen. Je nachdem, in wieviele Uhren man investiert hat, kann das ein bisschen stressig werden.
Was man auch nicht ausser Acht lassen darf, ist die Tatsache, dass gerade ältere (Vintage-)Uhren in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen auchmal revidiert werden müssen (sollten!), spätestens aber dann, wenn so ein Oldie nach langer "Lagerzeit" dann verkauft werden soll. Nicht immer hat eine gebrauchte Uhr diese Zeit so überstanden, dass sie noch einwandfrei funktioniert. Je nach Modell ist man bei Rolex, Breitling & Co gerne mal 400 - 800 € ärmer ... pro Uhr! Wobei diese dann aber auch fast technischen und optischen Neuwert hat. Bei einem zertifizierten (!) freien Uhrmacher wird es etwas günstiger, der bekommt aber nicht alle evtl. erforderlichen Teile geliefert und muss ggf. die Uhr selber einschicken, was dann preislich aufs selbe rauskommt...
Noch ein letzter Punkt: Nicht jede Rolex, Omega, Patek usw. ist als Geldanlage geeignet. Man sollte hier das Augenmerk auf limitierte Editionen oder Sonder-Modelle (z.B. die Daytona) lenken. Eine einfache Rolex "Daydate" oder eine "Wald-und-Wiesen" Breitling Colt wird ihren Wert sicher nicht eklatant rentabel steigern...
Davon abgesehen ist Uhrensammeln ein Klasse-Hobby ;-)